Estella: 17- jährige Andalusier- Stute                        Bailey:  19- jährige Kurgestütler- Stute                      Luminoso: 13jähriger PRE- Wallach
Foto: ©ChristineSchröder                                          Foto: ©Christine Schröder                                            Foto: ©Boris Laewen

Estella ist eins von drei Ponyherzen. Sie ist sehr erfahren und hat viele Talente. Sie fühlt sich vor allem in der Freiheitsdressur sehr wohl und ist somit eine sehr gute Ergänzung zu den anderen zwei Ponyherzen. Ihre Trainerin Tanja Riedinger hat Estella als 11- jähriges Mädchen bekommen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten sind die beiden über die Jahre wie Pech und Schwefel zusammengewachsen. Tanja ist mit Estella durch Wälder und über Wiesen getobt, beide gehen gerne schwimmen oder fahren im Winter auch schon mal Ski (Estella zieht Tanja dann auf Skiern hinter sich her). Außerdem sind die beiden für jeden lustigen Schabernack zu haben. Estella ist sehr mutig, aber kann auch eine sehr eigenwillige „Stute“ sein. Dadurch ist ihre Gesichts- Mimik für manche Szenen als Ponyherz sehr gut geeignet. Sie ist ein absolutes Verlass- Pferd und hat Martha (Anni) sicher durch ihre Reitszenen getragen. Estella hatte bei Ponyherz ihr Filmdebüt.

Bailey kam 6- jährig zu ihrer Trainerin Yvonne Gutsche, und galt damals als nicht reitbar und gefährlich.Sie sollte zum Schlachter, aber glücklicherweise lernte Yvonne sie vorher kennen und bekam sie von den Besitzern geschenkt. Über viele Jahre gelang es Yvonne, das Vertrauen von Bailey zu erlangen, und sie wurde eins der zuverlässigsten Showpferde. Bei Ponyherz durfte sie in ihrem ersten Film mitspielen und bekam gleich die Hauptrolle, die sie sich mit zwei anderen Pferden teilt. Als Ponyherz hat sie sich besonders qualifiziert, weil sie sehr mutig und unerschrocken ist. Sie ist das „Stunt- Pony“ unter den Ponyherzen. Sie galoppiert auf den Shows in fahrende Pferdehänger, springt durch Karton- Wände, geht über riesige Wippen und Hängebrücken und macht sich auch nichts daraus, wenn eine riesige Plane sie komplett vergräbt. Außerdem ist sie inzwischen ein totales Verlass- Pferd und Martha (Anni) kann daher sicher mit ihr durch Wald und Wiesen reiten.

Rolle Betty: Catano – 23jähriger Paint- Wallach
Foto: ©Boris Laewen

                        

Rolle Cookie & Tinkerbell:                                                         Doublepferd Tinkerbell: Fineza
Cookie (17- jähriger Appaloosa- Wallach)                                    15- jährige PRE- Stute
& Othello (16- jähriger Lipizzaner- Wallach)
Foto: ©Plaion

Die Herde:

Die Herde am Set von Ponyherz
Foto: ©ChristineSchröder

 

Rolle Schattenfell: Danny                     Rolle Pünktchen: Čante Nompa         Rolle Cappuchino: Macchiato
14- jähriger Paint- Horse- Wallach           8- jähriger Appaloosa- Wallach             11- jähriger PRE- Hengst

 

Rolle  Polar: Sarouc                             Rolle Tayfun: Vilda
24- jähriger Araber- Wallach                 12- jähriger Appaloosa- Wallach

 

Cabaniero, wie Caba mit vollem Namen heißt, lebt zusammen mit Luminoso und Sarouc bei seiner Trainerin Lene Husch in der Rhön. Er liebt es, besonders viel Aufmerksamkeit zu bekommen und mag es gar nicht, wenn man sich mit anderen beschäftigt. Daher lernt er auch manches sehr schnell beim Abschauen von anderen Pferden. Wenn Lene zum Beispiel mit Luminoso das Liegen trainiert, legt er sich einfach auch hin, nur um zu sagen, schau, das kann ich doch auch. Er lernt gerne Tricks wie z.B. das Apportieren von Gegenständen und spielt gerne mit Lene in der Bodenarbeit. Außerdem ist er extrem gefräßig und daher auch neben Danny unsere “Pummelfee” unter den Pferden. Er ist außerdem schnell verzweifelt, wenn sich seine Kumpels nicht in Sichtweite aufhalten. Caba spielt im Film Ponyherz die Rolle Kristall.

Natalio ist auch bei Lene Husch groß geworden, aber lebt schon seit 2015 bei seiner Trainerin Laura Schiermeier. Natalio bekam seinen ersten Filmeinsatz bei „Ostwind- Der große Orkan“ und lieferte dort souverän in der großen Manege ab. Er ist außerordentlich begabt in der Freiheitsdressur und absolut unerschrocken. Auch er kann wie Brego die Energie sehr schnell sehr hochfahren, aber auch ganz schnell wieder runter. Er ist sehr neugierig und versteht sehr schnell, was man von ihm möchte, und bietet auch oft noch viel mehr an. Er spielt im Film Ponyherz die Rolle Blacky. Er ist sehr menschenbezogen und liebt die volle Aufmerksamkeit. Er gibt immer direkte Rückmeldung und ist daher der perfekte Lehrmeister. Er liebt gemeinsames Spielen….je wilder desto bester. Dabei passt er aber trotzdem gut auf und rennt einen nicht um. Er kann aber auch sehr nachdenklich sein und die ruhigen stillen Momente genießen.

Brego kam vor 6 Jahren zu seiner Trainerin Anja Mertens. Er war damals gerade frisch kastriert und noch ziemlich aufbrausend und energetisch, aber auch sehr neugierig und mutig. Seinen ersten Drehtag hatte er am Set von „Ostwind – Ari’s Ankunft“, wo er den verrückten Dieter gespielt hat. Das passte perfekt, weil er einfach so energiegeladen und verspielt sein durfte, wie er war. Damals hat er aber schon gezeigt, wie unerschrocken er ist. Außerdem lernt er auch sehr schnell und hat Spaß an neuen Aufgaben. Da er starke Nerven besitzt, war auch schnell klar, dass er bestens als Schauspielerpferd geeignet ist. Inzwischen hat er neben „Ostwind“ auch schon viele andere Filmsets wie z.B. „Bibi & Tina“ und „Reiterhof Wildenstein“ gerockt. Besonders beeindruckend ist seine Fähigkeit sehr schnell energetisch hochzufahren, aber auch ganz schnell wieder ruhig zu werden. Und übrigens…Brego ist eine lebende Beatbox. Das kann nur er. Im Film Ponherz spielt er in der Herde das Pferd Colonel. Colonel ist so etwas wie der „Poser“ in der Gruppe und versteht sich besonders gut mit seinem Kumpel Schattenfell.

Danny kam erstmalig 5- jährig zu uns ans Set von „Armans Geheimnis“ und musste gleich für seinen Onkel Bobby, der schon ein Filmstar unter den Pferden ist, einspringen. Das hat er so gut gemacht, dass seine Trainerin Jana Jelenová ihn von seiner damaligen Besitzerin abgekauft hat und seitdem hat er viele Filme gemeistert und hat im vierten und fünften Teil einen der Ostwind- Pferde gespielt. Er ist ein totaler Clown unter den Pferden und denkt sich eigentlich immer irgendeinen Blödsinn aus. Überraschenderweise hat sich der Spaßvogel beim vierten und fünften Teil von „Ostwind“ auch als ein sicheres Schauspielerpferd etabliert. Überraschend deshalb, weil er eigentlich am liebsten mit Vollgas buckelnd und pupsend über die Wiese sprintet, wenn man mit ihm am Boden spielt, aber sobald ein Reiter auf ihm sitzt, schaltet er sofort ein paar Gänge runter und läuft absolut ruhig. Er liebt es mit seinem zweiten Trainer Pavel neue lustige Tricks zu lernen. Am meisten Spaß hat Danny, wenn Pavel sich versteckt und mit lustigen Geräuschen oder Gegenständen wie z.B. einem aufblasbaren bunten Einhorn wieder auftaucht. Man kann den ganzen Tag Verstecken mit ihm spielen, ohne das ihm langweilig wird. Sein Onkel Bobby hat ihm außerdem beigebracht, dass man auch vor Feuer keine Angst haben muss. Am Set von Ponyherz spielt er Schattenfell, der sich besonders gut mit seinem Kumpel Colonel versteht. Die beiden treiben auch gerne Fellpflege miteinander.

Čante Nompa ist bei seinem Trainer Emil Šiška in Tschechien geboren. Er hat ihn als Fohlen aufgezogen und später ausgebildet. Sein Name bedeutet „zwei Herzen“. Als er geboren wurde hatte er zwei Punkte auf seinem Hintern, die wie zwei Herzen aussahen. Čante interessiert sich nicht so sehr für andere Pferde, aber dafür umso mehr für seinen Trainer Emil, dem er immer gerne hinterherläuft. Čante hatte bei Ponyherz seine ersten Filmeinsatz. Auf Grund seiner vielen Punkte bekam er den Spitznamen Pünktchen.

Macchiato kam erst anderthalb Jahre vor den Dreharbeiten zu Ponyherz zu seiner Trainerin Anja Mertens. Er ging leider durch viele Hände, weil niemand wirklich mit ihm zu recht kam bzw. niemand ihn haben wollte. Er war sehr verunsichert, hatte Probleme mit engen Durchgängen, Räumen und Pferdehängern, Angst vor anderen Pferden und auch Menschen. Mit viel Geduld hat Anja ihm mehr Selbstbewusstsein vermittelt und heute ist er schon sehr viel ruhiger. Er kam als Ersatz für den damals verletzten Solido kurzfristig mit in die Herde, und hat sich, obwohl er ein Hengst ist, auf Grund seiner Scheu immer etwas auf Abstand von den anderen Pferden gehalten. Er hat die Dreharbeiten sehr gut gemeistert und war danach wie ausgewechselt und viel mutiger. Er kann jetzt ohne Angst mit anderen Pferden zusammen auf der Wiese stehen, geht allein in den Pferdehänger und lässt sich auch gut reiten und man kann mit ihm inzwischen auch kuscheln. Das war vor den Dreharbeiten kaum denkbar. Im Film Ponyherz spielt er die Rolle Cappuchino.

Rolle  Polar: Sarouc
24- jähriger Araber- Wallach

Sarouc ist der Rangälteste. Nicht nur in der Herde, sondern auch am Set von Ponyherz. Sarouc hat schon viele Shows und Dreharbeiten auf dem Buckel und somit viel Erfahrung in allen möglichen Situationen, die einem Pferd am Set so begegnen können. Er war lange in der Rolle der “Sabrina” das Hauptpferd am Set von „Bibi & Tina“ und ist von seiner Trainerin Lene Husch auch sehr gut in der Freiheitsdressur ausgebildet. Er lebt zu Hause mit Caba und Luminoso in einer Herde, die auch bei Ponyherz mit dabei sind. Sarouc ist ein sehr nervenstarkes Pferd und bleibt unbeeindruckt, auch wenn Pferde neben ihm sich aufregen. Er ist außerdem besonders zart und feinfühlig. Man kann ihn in ein enges Zimmer stellen mit vielen Gegenständen und er rührt nichts an. Er schnüffelt höchstens vorsichtig. Er ist sogar schon in einem Lastenaufzug mit gestapelten Stühlen gefahren. Außerdem schwimmt er für sein Leben gern. Bevor er zu Lene kam, war er alles andere als umgänglich. Bei seiner Vorbesitzerin war er sehr trotzig und wenn er etwas nicht wollte, hat er sich auf den Boden geworfen und sich tot gestellt. Glücklicherweise hat er dies bei Lene dann abgelegt. Im Film Ponyherz spielt er die Rolle Polar.

Rolle Tayfun: Vilda  
12- jähriger Appaloosa- Wallach

Vilda ist bei seinem Trainer Pavel Veselý in Tschechien geboren. Manchmal denkt er wohl, er sei ein Hund, da er, wenn man ihm am Bauch krault, wie ein Hund das hintere Bein hebt. Er läuft auch immer wie ein Hund seinem Trainer Pavel hinterher…egal ob Pavel zu Fuß geht, auf dem Fahrrad oder im Auto fährt. Vilda ist sehr nervenstark und lässt sich von jedem Anfänger sicher reiten. Im Film Ponyherz spielt er die Rolle von Tayfun.

Stunt Coordinator & Horse Master – Vanessa Wieduwilt

Der Stunt Coordinator und Horse Master koordiniert das Stunt- und Pferde-Department. Schon weit im Vorfeld liest der Coordinator das Drehbuch und steht dem  Autor bzw. hier bei Ponyherz dem zauberhaften Regisseur Markus Dietrich bezüglich der Stunt- und Pferdeszenen beratend zur Seite.

Dabei geht es einmal um die pferdetechnische Umsetzung, aber auch um neue Ideen, die man im Film mit den Pferden szenisch umsetzen kann. Dazu muss er/ sie die Pferde, Trainer und Stuntreiter sehr gut kennen, und wissen, was überhaupt möglich ist bzw. was man bis zum Drehstart noch trainieren muss.

Womit wir auch beim Casting der Pferde und Reiter wären. Diese werden im Vorfeld in Absprache mit der Regie für jeden Film vom Coordinator ausgesucht. Vorzugsweise stammen die Pferde und Reiter aus dem engen Team, welches schon viele Jahre zusammenarbeitet, weil man sich gut kennt und einschätzen kann. Ebenso zur Vorbereitung des Coordinators gehört eine Erstellung eines Budgets des kompletten Pferde-Departments, welches mit der Filmproduktion abgestimmt wird. Während der Vorbereitungsphase lösen Regie und Kamera die einzelnen Einstellungen auf, wobei der Coordinator hier wieder eng mit den beiden zusammenarbeitet und jede Auflösung (hier geht es um Kamerapositionen) und jedes Storyboard (Zeichnungen) bespricht. Dies fordert von allen auch schon weit im Voraus ein gutes Bildverständnis und viel Kreativität.

Ein weiterer Schritt ist die sogenannte Motivbesichtigung. Dort schauen sich Regie, Kamera gemeinsam mit dem Coordinator die Motive vorab an und besprechen die Möglichkeiten und auch Schwierigkeiten, die jedes Motiv mit sich bringt. Sollte ein Motiv überhaupt  icht funktionieren, wird ein neues gesucht.

Für die Auswahl der Stuntreitdoubles hält der Coordinator auch Rücksprache mit der Kostüm- und Maskenabteilung. Die Doubles sollten möglichst den Schauspielern sehr ähnlichsehen. Allerdings sind die Stunt- und Reitfähigkeiten natürlich am wichtigsten… besonders bei solch anspruchsvollen Szenen wie bei Ponyherz.

Kurz vor Beginn der Dreharbeiten kommen wir in die heiße Phase, wo mit den Pferden, Trainern, Stuntreitdoubles und Schauspielern vor Ort geprobt wird. Die Schauspieler bekommen schon im Vorfeld von qualifizierten Reitlehrern Unterricht und trainieren dann noch mal vor Ort auf den Pferden, die sie auch während der Dreharbeiten reiten.

Eine weitere Aufgabe vorab ist die Absprache mit dem Szenenbildner und der Ausstattung. Dabei geht es zum Beispiel auch um die Wahl der Sättel, Trensen, Knotenhalfter oder auch Anpassungen der Motive, wie zum Beispiel der großen Pferdetransporter, welcher hier in einen Pferdestunt involviert war.

Am Drehtag läuft die gesamte Kommunikation zwischen Regie und Pferdeteam über den Coordinator, da jeder einzelne Pferdetrainer sich auf sein eigenes Pferd konzentriert. Die vorab besprochenen und trainierten Abläufe müssen ziemlich genau am Drehtag so umgesetzt werden. Da Pferde keine Maschinen sind, ist auch schnelle Reaktion und Entscheidungsfreudigkeit des Coordinators gefragt. Solange alles glatt läuft, sieht der Drehtag für den Coordinator relativ entspannt aus. Aber sobald etwas nicht nach Plan läuft, muss schnell umgedacht werden. Dafür braucht man mitunter viel Geduld und starke Nerven. Das müssen nicht unbedingt immer die Pferde sein. Es kann auch Probleme durch Wetter oder andere Umstände geben. Bevor wir zum Beispiel die Szenen im Steinbruch gedreht haben, gab es wochenlang vorher starken Regen, und der Steinbruch sah aus wie ein Swimmingpool. Dabei war das Motiv schon schwierig genug, da es dort natürlich sehr steinig war. Nach dem Regen war es auch noch matschig und rutschig.

Um alle Risiken an einem Drehtag abschätzen zu können, schreibt der Coordinator für jeden Drehtag eine so genannte „Risikobewertung“. Dabei werden alle möglichen Risiken bewertet und durch Maßnahmen auf ein möglichst geringes Risiko reduziert. Dies ist auch als Information  für alle anderen Departments sehr wichtig, da die meisten nur selten mit Pferden oder Stunts zu tun haben.

Zusammenfassend kann man sagen, dass ein Stunt Coordinator/ Horse Master neben der Fachkenntnis über Stunts und Pferde ein gutes Bild- und Schnittverständnis haben sollte, und sowohl logistisch, kommunikativ als auch auf kreativer Ebene fit sein muss. Er/ sie muss in der Lage sein, viel Druck auszuhalten, Mut zur Entscheidung in schwierigen Situationen mitbringen und  viel Erfahrung haben. Ganz besonders wichtig ist außerdem noch ein verantwortungsbewusstes Handeln mit den Pferden und dem Team.

Allerdings sieht auch ein guter Coordinator ohne ein gutes Team im Rücken schlecht am Set aus! Zum weiteren Team kommen wir daher jetzt…

 

Assistant Horse Master – Kaja Wild, Janina Labutová und Suzi Séra

               

Kaja Wild                                                                       Janina Labut’ová                                                           Suzi Será

Wie der Name des Berufes schon sagt, ist der/ die Assistent/in die rechte Hand des Horse Master und enorm wichtig. An einem großen Set braucht der Coordinator pfiffige Assistenten, die hier bei Ponyherz abwechselnd von den drei wundervolle Pferdemenschen Kaja, Janina und Suzi besetzt waren. Auch hier braucht es ähnliche Qualifikationen wie oben beim Horse Master beschrieben. Ein guter Assistent kennt nicht nur die “Macken” seines Coordinator gut, sondern im besten Fall kennt sie/ er auch alle Pferde und das ganze Team. Sie/ er hat vor allem da ein wachsames Auge, wo der Coordinator gerade nicht sein kann und ist gleichzeitig auch ein enger Berater. Ein guter und erfahrener Assistent erleichtert dem Coordinator viel Arbeit und kann auch für sie oder ihn, wenn nötig, einspringen und ist somit die wichtigste Person an der Seite des Coordinators.

 

Die Pferdetrainer – Tanja Riedinger, Yvonne Gutsche, Lene Husch, Kenzie Dysli, Bernhard Schirmer, Jana Jelenová, Anja Mertens, Pavel Vesely, Emil Siska, Laura Schiermeier, Joachim Fetten, Ina Krüger- Oesert, Maya Johanna Japp, die Zusatztrainer Marc Rose, Susi Wahl, Constanze Schwarz, Bettina Rittler, Laura Theissen, Katerina Svihovska, Max Levin Kallies und unsere fleißige Helferin Lia Wollny.

               

Tanja Riedinger  mit Estella                                         Yvonne Gutsche  mit Bailey                                       Lene Husch mit Luminoso (Caba & Sarouc)

               

Kenzie Dysli mit Fideo                                                Bernhard Schirmer mit Catano                                  Anja Mertens mit Brego und Macchiato

               

Laura Schiermeier mit Natalio                                 Pavel Vesely mit Cookie (Danny & Othello)                Emil Siska mit Čante Nompa

              

Joachim Fetten mit Aaron                                        Maya Japp und Ina Krüger-Oesert mit Fineza       Marc Rose mit den zwei Maskottchen Ella & Greta

Ohne gute Pferdetrainer sieht jeder Horse Master am Set schlecht aus. Umgekehrt können die Pferdetrainer auch nicht glänzen, wenn der Horse Master einen schlechten Job macht. Ein harmonisches Miteinander und gute Kommunikation ist also sehr wichtig für das Gelingen der Pferdeszenen. Die Pferdetrainer haben, bis sie ihre Pferde bei einem solchen Film einsetzen können, diese allerdings schon viele Jahre trainiert und auf verschiedene Aufgaben vorbereitet. Besondere Aufgaben werden dann in Absprache mit dem Coordinator vor Drehbeginn trainiert. Eine gewissenhafte Vorbereitungsphase legt den Grundstein für erfolgreiche Dreharbeiten.

Wichtig ist auch, dass die Pferdetrainer sich untereinander gut verstehen, da gerade bei Ponyherz fast alle miteinander arbeiten und sich gegenseitig unterstützen müssen. Ein Pferdetrainer am Filmset sollte somit auch eine gute Teamfähigkeit besitzen und muss relativ spontan, flexibel, geduldig und tough sein, da ein Drehtag auch körperlich und mental sehr anstrengend sein kann. Drehtage können sich kurzfristig verschieben, am Drehtag selbst kann sich auch schnell etwas ändern, das Wetter kann sehr hart sein, die Drehnächte sind oft noch härter. Man muss auch damit zurechtkommen, wenn das eigene Pferd vor der Kamera gegen ein Double ausgewechselt wird. Es hat aber auch den großen Vorteil, viel Druck von den Schultern eines Trainers zu nehmen, wenn ein Double-Pferd vor Ort ist und jeder Zeit einspringen kann. Nicht nur die Pferde, sondern besonders auch die Trainer müssen starke Nerven haben. Die Trainer bei Ponyherz haben alle einen verschiedenen Background, was es auch für solche Dreharbeiten sehr spannend macht und auch ein großer Vorteil sein kann, wenn man all diese Erfahrungen und Fähigkeiten nutzen kann. Für die Szenen mit der Pferdeherde haben die Pferdetrainer alle an einem Strick gezogen und gemeinsam eine unglaubliche Arbeit abgeliefert. Da die meisten Pferde sich vorher untereinander nicht kannten, war dies eine große Herausforderung und starke Teamleistung für alle Trainer. Jeder dieser Trainer ist eine starke Persönlichkeit und hat sehr viel Erfahrung in seinem/ ihrem Bereich. Um aber aus den Pferden das volle Potential zu schöpfen, müssen alle an einem Strang ziehen. Es ist auf jeden Fall ein Genuss, so to tolle Pferdefach- Menschen zusammen arbeiten zu sehen. Nur durch diese tollen Pferde und ihre Trainer konnte das Buch Ponyherz so lebendig auf die Leinwand gezaubert werden.

 

Die Stuntreiter –  Kaja Wild, Tanja Riedinger und Alex Junginger

             

 Kaja Wild                                                                      Tanja Riedinger                                                            Alex Junginger

Ohne gute Stuntreiter ist der Stunt Coordinator ziemlich verloren an so einem Drehtag. Also ist eine gute Wahl vorab sehr wichtig. Kaja und Alex sind schon „alte Hasen“ im Geschäft. Sie haben schon ganz viele Filme als Stuntreiter bestritten und verfügen über sehr viel Erfahrung. Dazu kam noch Tanja, die auch schon einige Einsätze bei Dreharbeiten erfolgreich hinter sich gebracht hat. Diese drei sind für die Schauspieler dann eingesprungen, wenn es zu gefährlich wurde. Auch wenn die Schauspieler vorher Reitstunden hatten, sich wirklich großartig geschlagen haben und die meisten Szenen selbst geritten sind, so gibt es doch gerade mit Pferden an manchen schwierigen Motiven (z.B. Absturzkanten im Steinbruch) oder in manchen Situationen (z.B. das Reiten in einer galoppierenden Pferdeherde) ein zu großes Risiko für die Schauspieler, so dass professionelle Stuntreiter diesen Job übernehmen.

Ein guter Stuntreiter muss also nicht nur mental sehr tough sein, sondern auch mit ganz verschiedenen Pferden und Situationen zurechtkommen. Außerdem muss sich diese/ dieser auch in die Rolle des Schauspielers hineinversetzen können und flexibel sein. Es geht nicht darum zu zeigen, dass man ein toller Reiter ist, sondern die für die Szenen benötigte Aufgabe zu bewältigen. Dazu muss er sich nicht nur auf den Coordinator verlassen können, sondern auch auf die Pferdetrainer, die die Pferde vorbereiten.

Bei Ponyherz haben alle drei Stuntreiter einen hervorragenden Job geleistet und so zu spektakulären Bildern beigetragen.

 

Die Pferdemaske – Barbara Rönneburg

Barbara Rönneburg (Bildmitte) 

Ja, nicht nur für die Schauspieler, sondern auch für Pferde gibt es Maskenbildner. Auch für Ponyherz wurde ein eigener Look des tierischen Hauptdarstellers kreiert. Dies hilft zum einen der Geschichte und zum anderen kann man so die Pferde besser aneinander angleichen. Aber dies sind nicht die einzigen Aufgaben von Barbara gewesen. Wenn zum Beispiel im Film ein Pferd eine Verletzung oder Wunde hat, ist dies die Arbeit von Barbara. So muss jedes Pferd, welches für den Film das Aussehen verändern muss, vor Drehbeginn bei ihr in die Maske.

 

Die Stunt Rigger – Torsten Jerabek, Tanja Pelster und Petr Dvorak

                     

An dieser Stelle ein fettes Dankeschön an Head Rigger Torsten Jerabek (Foto rechts an einem anderen Set als Stunt Coordinator)
und unsere Freunde von “Face Off – Stunts & Rigging”, die uns auch hier wieder so mega toll unterstützt haben!

 

Stunt Performer – Simon Grzesczak und Marcel Stefanski

                        

Simon Grzesczak (rechts im Bild) als                                      Marcel Stefanski als Stunt Double am Set von Ponyherz
Stunt Double am Set  von Ponyherz                        
(ebenfalls Stunt Coordinator der Filmpferde.com)

Die beiden sind top Stunt Performer mit viel Erfahrung. Danke, dass ihr dabei wart!

 

And last but not least…die zwei wichtigsten Menschen: Gerd Grzesczak und Jana Jelenová

                         

Gerd Grzesczak                                                                                Jana Jelenová  

Die beiden haben zusammen so viel Erfahrung wie keiner von uns. Sie haben viele Jahrzehnte als Stunt Coordinator (Gerd) und Horse Master (Jana) mit Pferden am Set gestanden und so viele Erfahrungen gesammelt, dass wir alle davon ständig profitieren. Auch wenn sie bei Ponyherz nicht persönlich vor Ort waren, haben sie uns im Hintergrund beratend zur Seite gestanden. Außerdem ist Jana die Besitzerin und Trainerin von Danny, Othello und Cookie, die auch bei Ponyherz dabei waren.

 

 

 

 Luminoso: 13jähriger PRE- Wallach
Foto: ©Boris Laewen

Estella ist eins von drei Ponyherzen. Sie ist sehr erfahren und hat viele Talente. Sie fühlt sich vor allem in der Freiheitsdressur sehr wohl und ist somit eine sehr gute Ergänzung zu den anderen zwei Ponyherzen. Ihre Trainerin Tanja Riedinger hat Estella als 11- jähriges Mädchen bekommen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten sind die beiden über die Jahre wie Pech und Schwefel zusammengewachsen. Tanja ist mit Estella durch Wälder und über Wiesen getobt, beide gehen gerne schwimmen oder fahren im Winter auch schon mal Ski (Estella zieht Tanja dann auf Skiern hinter sich her). Außerdem sind die beiden für jeden lustigen Schabernack zu haben. Estella ist sehr mutig, aber kann auch eine sehr eigenwillige „Stute“ sein. Dadurch ist ihre Gesichts- Mimik für manche Szenen als Ponyherz sehr gut geeignet. Sie ist ein absolutes Verlass- Pferd und hat Martha (Anni) sicher durch ihre Reitszenen getragen. Estella hatte bei Ponyherz ihr Filmdebüt.

Bailey kam 6- jährig zu ihrer Trainerin Yvonne Gutsche, und galt damals als nicht reitbar und gefährlich.Sie sollte zum Schlachter, aber glücklicherweise lernte Yvonne sie vorher kennen und bekam sie von den Besitzern geschenkt. Über viele Jahre gelang es Yvonne, das Vertrauen von Bailey zu erlangen, und sie wurde eins der zuverlässigsten Showpferde. Bei Ponyherz durfte sie in ihrem ersten Film mitspielen und bekam gleich die Hauptrolle, die sie sich mit zwei anderen Pferden teilt. Als Ponyherz hat sie sich besonders qualifiziert, weil sie sehr mutig und unerschrocken ist. Sie ist das „Stunt- Pony“ unter den Ponyherzen. Sie galoppiert auf den Shows in fahrende Pferdehänger, springt durch Karton- Wände, geht über riesige Wippen und Hängebrücken und macht sich auch nichts daraus, wenn eine riesige Plane sie komplett vergräbt. Außerdem ist sie inzwischen ein totales Verlass- Pferd und Martha (Anni) kann daher sicher mit ihr durch Wald und Wiesen reiten.

Rolle Betty: Catano – 23jähriger Paint- Wallach
Foto: ©Boris Laewen

Rolle Cookie & Tinkerbell:
Cookie (17- jähriger Appaloosa- Wallach)
& Othello (16- jähriger Lipizzaner- Wallach)
Foto: ©Boris Laewen

 

Doublepferd Tinkerbell: Fineza
15- jährige PRE- Stute

 

Die Herde:

Die Herde am Set von Ponyherz
Foto: ©ChristineSchröder

 

Rolle Schattenfell: Danny                    
14- jähriger Paint- Horse- Wallach

 

Rolle Pünktchen: Čante Nompa
8- jähriger Appaloosa- Wallach

Rolle Cappuchino: Macchiato
11- jähriger PRE- Hengst

 

Rolle  Polar: Sarouc                            
24- jähriger Araber- Wallach

 

Rolle Tayfun: Vilda
12- jähriger Appaloosa- Wallach

 

 

 

Assistant Horse Master – Kaja Wild, Janina Labutová und Suzi Séra

    Kaja Wild

 

Janina Labut’ová  

 

   Suzi Será

Wie der Name des Berufes schon sagt, ist der/ die Assistent/in die rechte Hand des Horse Master und enorm wichtig. An einem großen Set braucht der Coordinator pfiffige Assistenten, die hier bei Ponyherz abwechselnd von den drei wundervolle Pferdemenschen Kaja, Janina und Suzi besetzt waren. Auch hier braucht es ähnliche Qualifikationen wie oben beim Horse Master beschrieben. Ein guter Assistent kennt nicht nur die “Macken” seines Coordinator gut, sondern im besten Fall kennt sie/ er auch alle Pferde und das ganze Team. Sie/ er hat vor allem da ein wachsames Auge, wo der Coordinator gerade nicht sein kann und ist gleichzeitig auch ein enger Berater. Ein guter und erfahrener Assistent erleichtert dem Coordinator viel Arbeit und kann auch für sie oder ihn, wenn nötig, einspringen und ist somit die wichtigste Person an der Seite des Coordinators.

 

Die Pferdetrainer – Tanja Riedinger, Yvonne Gutsche, Lene Husch, Kenzie Dysli, Bernhard Schirmer, Jana Jelenová, Anja Mertens, Pavel Vesely, Emil Siska, Laura Schiermeier, Joachim Fetten, Ina Krüger- Oesert, Maya Johanna Japp, die Zusatztrainer Marc Rose, Susi Wahl, Bettina Rittler, Laura Theissen, Katerina Svihovska, Max Levin Kallies und unsere fleißige Helferin Lia Wollny.

Tanja Riedinger  mit Estella  

 Yvonne Gutsche  mit Bailey

 

Lene Husch mit Luminoso (Caba & Sarouc)

 

Kenzie Dysli mit Fideo        

 Bernhard Schirmer mit Catano

 

 Anja Mertens mit Brego und Macchiato

 

Laura Schiermeier mit Natalio          

Pavel Vesely mit Cookie (Danny & Othello)

 

  Emil Siska mit Čante Nompa

 

Joachim Fetten mit Aaron

 

   Maya Japp und Ina Krüger-Oesert mit Fineza

 

Marc Rose mit den zwei Maskottchen Ella & Greta

Ohne gute Pferdetrainer sieht jeder Horse Master am Set schlecht aus. Umgekehrt können die Pferdetrainer auch nicht glänzen, wenn der Horse Master einen schlechten Job macht. Ein harmonisches Miteinander und gute Kommunikation ist also sehr wichtig für das Gelingen der Pferdeszenen. Die Pferdetrainer haben, bis sie ihre Pferde bei einem solchen Film einsetzen können, diese allerdings schon viele Jahre trainiert und auf verschiedene Aufgaben vorbereitet. Besondere Aufgaben werden dann in Absprache mit dem Coordinator vor Drehbeginn trainiert. Eine gewissenhafte Vorbereitungsphase legt den Grundstein für erfolgreiche Dreharbeiten.

Wichtig ist auch, dass die Pferdetrainer sich untereinander gut verstehen, da gerade bei Ponyherz fast alle miteinander arbeiten und sich gegenseitig unterstützen müssen. Ein Pferdetrainer am Filmset sollte somit auch eine gute Teamfähigkeit besitzen und muss relativ spontan, flexibel, geduldig und tough sein, da ein Drehtag auch körperlich und mental sehr anstrengend sein kann. Drehtage können sich kurzfristig verschieben, am Drehtag selbst kann sich auch schnell etwas ändern, das Wetter kann sehr hart sein, die Drehnächte sind oft noch härter. Man muss auch damit zurechtkommen, wenn das eigene Pferd vor der Kamera gegen ein Double ausgewechselt wird. Es hat aber auch den großen Vorteil, viel Druck von den Schultern eines Trainers zu nehmen, wenn ein Double-Pferd vor Ort ist und jeder Zeit einspringen kann. Nicht nur die Pferde, sondern besonders auch die Trainer müssen starke Nerven haben. Die Trainer bei Ponyherz haben alle einen verschiedenen Background, was es auch für solche Dreharbeiten sehr spannend macht und auch ein großer Vorteil sein kann, wenn man all diese Erfahrungen und Fähigkeiten nutzen kann. Für die Szenen mit der Pferdeherde haben die Pferdetrainer alle an einem Strick gezogen und gemeinsam eine unglaubliche Arbeit abgeliefert. Da die meisten Pferde sich vorher untereinander nicht kannten, war dies eine große Herausforderung und starke Teamleistung für alle Trainer. Jeder dieser Trainer ist eine starke Persönlichkeit und hat sehr viel Erfahrung in seinem/ ihrem Bereich. Um aber aus den Pferden das volle Potential zu schöpfen, müssen alle an einem Strang ziehen. Es ist auf jeden Fall ein Genuss, so to tolle Pferdefach- Menschen zusammen arbeiten zu sehen. Nur durch diese tollen Pferde und ihre Trainer konnte das Buch Ponyherz so lebendig auf die Leinwand gezaubert werden.

 

Die Stuntreiter –  Kaja Wild, Tanja Riedinger und Alex Junginger

 Kaja Wild  

  Tanja Riedinger

 

   Alex Junginger

 

Ohne gute Stuntreiter ist der Stunt Coordinator an so einem Drehtag ziemlich verloren. Also ist eine gute Wahl vorab sehr wichtig. Kaja und Alex sind schon „alte Hasen“ im Geschäft. Sie haben schon ganz viele Filme als Stuntreiter bestritten und verfügen über sehr viel Erfahrung. Dazu kam Tanja, die auch schon einige Einsätze bei Dreharbeiten erfolgreich hinter sich gebracht hat. Diese drei sind für die Schauspieler dann eingesprungen, wenn es zu gefährlich wurde. Auch wenn die Schauspieler vorher Reitstunden hatten, sich wirklich großartig geschlagen haben und die meisten Szenen selbst geritten sind, so gibt es doch gerade mit Pferden an manchen schwierigen Motiven (z.B. Absturzkanten im Steinbruch) oder in manchen Situationen (z.B. das Reiten in einer galoppierenden Pferdeherde, besonders wenn diese sich untereinander nicht so gut kennen) ein zu großes Risiko eines Unfalles. Auch ein Sturz vom Pferd ist für einen Schauspieler viel zu gefährlich und wird daher von einem erfahrenen Stuntreiter gedoubelt.

Ein guter Stuntreiter muss also nicht nur mental sehr tough sein, sondern auch mit ganz verschiedenen Pferden und Situationen zurechtkommen. Außerdem muss sich diese/ dieser auch in die Rolle des Schauspielers hineinversetzen können und flexibel sein. Es geht nicht darum zu zeigen, dass man ein toller Reiter ist, sondern die für die Szenen benötigte Aufgabe zu bewältigen. Dazu muss er sich nicht nur auf den Coordinator verlassen können, sondern auch auf die Pferdetrainer, die die Pferde vorbereiten.

Bei Ponyherz haben alle drei Stuntreiter einen hervorragenden Job geleistet und so zu spektakulären Bildern beigetragen.

 

Die Pferdemaske – Barbara Rönneburg

Barbara Rönneburg (Bildmitte) 

Ja, nicht nur für die Schauspieler, sondern auch für Pferde gibt es einen Maskenbildner/ in. Auch für Ponyherz wurde ein eigener Look des tierischen Hauptdarstellers kreiert. Dies hilft zum einen der Geschichte und zum anderen kann man so die Pferde besser aneinander angleichen. Aber dies sind nicht die einzigen Aufgaben von Barbara gewesen. Wenn zum Beispiel im Film ein Pferd eine Verletzung oder Wunde hat, ist dies die Arbeit von Barbara. So muss jedes Pferd, welches für den Film das Aussehen verändern muss, vor Drehbeginn bei ihr in die Maske.

 

Die Stunt Rigger – Torsten Jerabek, Tanja Pelster und Petr Dvorak

An dieser Stelle ein fettes Dankeschön an Head Rigger Torsten Jerabek (Foto unten an einem anderen Set als Stunt Coordinator)
und unsere Freunde von “Face Off – Stunts & Rigging”, die uns auch hier wieder so mega toll unterstützt haben!

 

Stunt Performer – Simon Grzesczak und Marcel Stefanski

Simon Grzesczak (rechts im Bild) als                                     
Stunt Double am Set  von Ponyherz                        
(ebenfalls Stunt Coordinator der Filmpferde.com)

 

Marcel Stefanski als Stunt Double am Set von Ponyherz

Die beiden sind top Stunt Performer mit viel Erfahrung. Danke, dass ihr dabei wart!

 

And last but not least…die zwei wichtigsten Menschen:

Gerd Grzesczak und Jana Jelenová

Gerd Grzesczak                                  

 

Jana Jelenová  

 

Die beiden haben zusammen so viel Erfahrung wie keiner von uns. Sie haben viele Jahrzehnte als Stunt Coordinator (Gerd) und Horse Master (Jana) mit Pferden am Set gestanden und so viele Erfahrungen gesammelt, dass wir alle davon ständig profitieren. Auch wenn sie bei Ponyherz nicht persönlich vor Ort waren, haben sie uns im Hintergrund beratend zur Seite gestanden. Außerdem ist Jana die Besitzerin und Trainerin von Danny, Othello und Cookie, die auch bei Ponyherz dabei waren.